Freitag, 31. Januar 2020

Gratulation an die Briten zum Brexit-Vollzug!

ÖXIT-Plattform sieht England als Vorbild für Direkte Demokratie und gegen EU-Bevormundung

Zeiselmauer (OTS) - „Jahrelang wurde uns über tausende Kanäle eingeredet, daß die Briten ihre Referendumsentscheidung von 2016 schon längst bereuen würden und in Wahrheit in der EU bleiben wollen“, so Inge Rauscher, Obfrau der ÖXIT-Plattform für Österreich. „Aber das jüngste Wahlergebnis in Großbritannien, das de facto ein zweites Brexit-Referendum mehr als drei Jahre nach dem ersten darstellte, war ein überwältigender Sieg für den Brexit. Deshalb wird er morgen auch tatsächlich Realität, entgegen aller Unkenrufe von bezahlten Propagandisten und all jenen, die diesen geglaubt haben. Dazu gehörten noch im letzten Jahr auch viele getäuschte Österreicher. Aber jetzt bricht ein neues Zeitalter an!“

Anläßlich dieses denkwürdigen Ereignisses versammelte sich eine Abordnung der "ÖXIT-Plattform für Österreich" vor dem Schloß Belvedere in Wien für eine Solidaritätskundgebung mit den Briten - siehe Foto und Video: https://youtu.be/Vfem2y2QW8c. Es wurde mit mitgebrachten österreichischen, britischen und Schweizer Fahnen vor einem der historisch wichtigsten Orte des heutigen Österreich gefeiert: Im Marmorsaal wurde 1955 der österreichische Staatsvertrag von den alliierten Militärmächten aus West und Ost unterzeichnet, die deshalb nach 10-jähriger Besatzung Österreichs unser Land - im Gegensatz zu Deutschland, das bis heute (!) von den USA besetzt ist - wieder verließen. Mit dem EU-Beitritt 1995 war es mit dieser Freiheit wieder vorbei und Österreich wurde zu einer Kolonie der EU-Zentralregierung.

Als Sprecherin der ÖXIT-Plattform, die von der unabhängigen "Initiative Heimat & Umwelt" und dem "Neutralen Freien Österreich" ins Leben gerufen wurde, hielt Inge Rauscher bei der Kundgebung vor dem Belvedere eine Rede, um die historische Bedeutung des Brexit für die Zukunft freier und demokratischer Nationalstaaten zu würdigen. Der BREXIT ist die bedeutendste politische Entscheidung der europäischen Nachkriegsgeschichte, die durch eine Volksabstimmung herbeigeführt wurde und demokratisch wirklich legitimiert ist. Und damit wird eine neue Epoche in der europäischen Geschichte insgesamt eingeleitet.

Direkte Demokratie nicht nur in der Schweiz, sondern auch in England möglich!

War es bisher nur die schon lange direkt-demokratische Schweiz, in der alle großen staatspolitischen Entscheidungen vom Volk getroffen werden, hat nun erstmals auch außerhalb der Schweiz ein großes europäisches Staatsvolk - das zahlenmäßig drittgrößte und die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU - sein Schicksal selbst in die Hand genommen und wird seine Zukunft außerhalb der diktatorischen und zentralistischen EU verwirklichen.

Inge Rauscher weiter: „Das ist für alle Demokraten, die für nationale Souveränität und Freiheit für alle Völker arbeiten, ein Grund zur FREUDE UND HOFFNUNG, daß auch unser österreichisches Staatsvolk so bald wie möglich den gleichen Willen und Mut zur Befreiung von der globalistischen EU aufbringen und all jene unterstützen wird, die den EU-Austritt Österreichs - den ÖXIT - vorantreiben. Ohne diesen wird weder eine Gesundung unserer Volkswirtschaft gelingen und damit der finanziellen Lebensgrundlage aller Arbeitnehmer und Selbständigen gleichermaßen, die heute in Geiselhaft der die EU dominierenden multinationalen Großkonzerne sind, noch eine dringend notwendige Eindämmung der Masseneinwanderung aus nicht-europäischen Kontinenten und Kulturkreisen, da diese über zig Verträge und Abkommen - entgegen aller Beteuerungen - von der EU massiv betrieben und auch verursacht wird.“

Und auch die Knebelung der geistigen Freiheit der sogenannten EU-Bürger durch propagandistisch verbrämte Maßnahmen wie die als "Sicherungshaft" getarnte PRÄVENTIVHAFT noch vor Begehung irgendwelcher Straftaten ist EU-Programm. Wie soll denn jemand in einem Verfahren beweisen, daß er keine Straftat (z.B. "Gesinnungsdelikte", die den Mächtigen nicht passen) begehen würde? Damit könnte man jeden Unbequemen hinter Gitter bringen - ob Aus- oder Inländer.

„Stellvertretend für viele ÖsterreicherInnen hat die ÖXIT-Delegation vor dem Belvedere auf den EU-Austritt Großbritanniens mit original britischem Bier angestoßen. Wir wollen damit das geistige Bündnis mit den 261.056 österreichischen Bürgen, die im Juni 2015 das von uns organisierte überparteiliche EU-Austritts-Volksbegehren mit offener Unterschrift vor den Gemeindebehörden unterschrieben haben, erneuern und werden dieser langjährigen Zielsetzung weiter treu bleiben, die durch den Brexit-Vollzug einen neuen Aufschwung erlebt. Denn Europa ist mehr als die EU“, so Inge Rauscher abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

ÖXIT-Plattform für Österreich, 3424 Zeiselmauer, Hageng.5
Inge Rauscher, Tel. 02242/70516, ihu@a1.net
Renate Zittmayr, Tel. 0664/425 19 35
www.jazumoexit.at, www.oexit-pattform.at, www.heimat-und-umwelt.at, www.nfoe.at
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Montag, 8. Juli 2019

Tageszeitung "Heute": EU-Gegner wollen mit "Öxit"-Liste ins Parlament

Der Austritt aus der Europäischen Union ist das große Ziel einer neuen Wahlplattform. Zunächst müssen allerdings Unterstützer gesammelt werden.

(…) Für eine Kandidatur müssen 2.600 Stück zusammenkommen, allerdings auf die Bundesländer verteilt. In Wien und Niederösterreich sind jeweils 500 nötig, im Burgenland und in Vorarlberg nur 100.

"Öxit" steht für "Öxit-Plattform für Heimat & Umwelt, Neutralität und Direkte Demokratie" und ist ein Zusammenschluss von "Initiative Heimat & Umwelt" mit Obfrau Inge Rauscher, "Neutrales Freies Österreich" mit Obmann Rudolf Pomaroli und der "EU-Austrittspartei" von Robert Marschall. (…)
"Nichts beeinflusst das tägliche Leben aller Österreicher und Österreicherinnen mehr als die Mitgliedschaft in der EU", so Spitzenkandidatin Inge Rauscher in einer Aussendung. Ein Überleben Österreichs als eigenständiger Staat sei nur durch einen schrittweisen Austritt Österreichs aus der EU möglich.
"Öxit" fordert eine Volksbefragung zum EU-Austritt mit einem anschließenden Beschluss im Nationalrat und einer Volksabstimmung.

Zum Artikel und Umfrage ( bitte teilnehmen!)>>>

Umfrage (Stand 8. Juli 2019 13.40 Uhr):
Umfrage

Was würden Sie von einem "Öxit" halten?



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32 %

24 %

0 %





Samstag, 6. Juli 2019

ÖXIT-Plattform für Heimat & Umwelt, Neutralität und Direkte Demokratie





Liebe Mitstreiter und Sympathisanten!

Aufgrund der überfallsartig über uns alle hereingebrochenen Nationalratswahl mußten auch wir uns jetzt unter großem Zeitdruck formieren, um daran teilnehmen zu können. Es ist dies eine neue Chance, unsere langjährigen, für das Überleben Österreichs als eigenständiger Staat notwendigen Sachthemen weiter voranzubringen. Wir hoffen, daß Sie (wieder) dabei sind und daß nach dem nur knapp verpaßten Wahlantritt bei der Europawahl die Kandidatur von unabhängigen, patriotischen Kräften diesmal bei der Nationalratswahl gelingt. Das liegt ausschließlich an Ihnen, liebe Leser dieser Webseite und allen anderen, die wir in weiterer Folge erreichen können, damit sie überhaupt davon erfahren.
Bitte gehen Sie ab 9. Juli bis spätestens 31. Juli mit der Unterstützungserklärung zum Unterschreiben in Ihr Hauptwohnsitz-Gemeindeamt und senden das bestätigte Formular dann umgehend an uns ein. Bitte um Weiterverbreitung!

Die Unterstützungserklärung online als PDF zum Ausdrucken für alle Bundesländer

Bei Nationalratswahlen müssen Landeswahlvorschläge eingereicht werden.

Erste Medienberichte - zwar nur online, aber immerhin - im ORF, der "Presse", "News" und  vienna.at (alle aufgrund einer APA-Meldung) am 18. Juni, siehe:






Offizielle Analysen der jüngsten Europawahl haben zutage gefördert, daß derzeit rund 25 bis 30 % aller in Österreich Wahlberechtigten, darunter fast die Hälfte der Nichtwähler, stark gegen die EU eingestellt sind.


Wir danken im voraus allen für Ihr Interesse, natürlich besonders all denen, die Unterschreiben gehen im Sinne der demokratischen Vielfalt.
Die Leistung einer Unterstützungserklärung für eine neu antretende Wahlplattform bedeutet nicht, daß man diese auch wählen muß.


Mit besten Grüßen - Inge Rauscher, Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt" und Spitzenkandidatin der "ÖXIT-Plattform"

Mittwoch, 10. April 2019

Europawahl 2019: Heute letzter Infostand der Liste "EU-NEIN". Unterschriften können aber bis 12.4 geleistet werden!

Heute, 10. April 2019 steht in  1210 Wien-Floridsdorf, vor dem Schnellbahn/U-Bahnhof, der letzte Infostand der Wahlliste "EU-NEIN" bis etwa 18.30. Unterschriften werden noch dringend benötigt. Jeder Wahlberechtigte hat bis 12.4.2019 die Chance die EU-Austritts-Partei noch zu unterstützen um im Europaparlament ihre kritische Stimme zu erheben. Allerdings müssen die vor dem Bezirksamt oder Gemeindeamt unterschriebenen U-Erklärungen rechtzeitig bei "EU-NEIN" eintreffen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Der Infostand in Floridsdorf bis 18.45 Uhr, auf dem Postweg "Priority" oder "Express" noch heute aufgeben oder bis zum 12.4. bei der Firma Schmitz, Leystraße 42, 1200 Wien abgeben.
GESCHÄFTSZEITEN der Firma Schmitz:
MO-FR: 8-16 UHR!
+43 (0)1 / 330 340 330


Für Fragen rufen Sie 02242 70516 oder ihu@a1.net


Das freie Wort Unwort des Jahres: Brexit


Die meisten Menschen können das Wort Brexit nicht mehr hören. Was wollen die Briten eigentlich? Sie wollen EU-Förderungen, sie wollen freien Zugang zum EU-Markt, sie wollen keine Massenzuwanderung, sie wollen keine Zahlungen an Pleitestaaten, sie wollen keine Bevormundung durch Brüssel, sie haben genug von der ständigen „Überreglementierung“ durch Brüssel, und sie wollen keine Vorschriften, was sie denken und was sie sagen dürfen. Natürlich wollen sie auch den Gender-Schmarren nicht. Da stellt sich aber die Frage: Wollen wir das nicht fast alle? Aus dem Pflänzchen der deutsch-französischen Zusammenarbeit ist ein Moloch geworden, der ganz Europa unterdrückt und den Ländern den Willen der US-Spekulanten, der Banken und der Konzerne aufzwingt. Anscheinend haben die 25.000 Lobbyisten, die in Brüssel tätig sind, ganze Arbeit geleistet und die EU zum Befehlsempfänger der Spekulanten etc. gemacht, der die Befehle dann – um den Anschein einer Demokratie zu wahren – über einige Umwege durch das EU-Parlament peitscht. Viele Politiker in den Mitgliedsstaaten erhoffen sich Versorgungsposten und machen – teils aus vorauseilendem Gehorsam, teils aus Angst vor Repressalien durch die EU – brav alles, was Brüssel befiehlt. Die meisten Medien stehen im Eigentum der Spekulanten und schreiben oder bringen das, was die Eigentümer wünschen. Andere folgen brav dem Mainstream, um ihre Annoncenkunden bei Laune zu halten und um Förderungen zu bekommen. Von freier Meinung kann daher in keinem Fall die Rede sein. Der einzige Freiraum in den größeren Medien sind die Leserbriefe in der „Kronen Zeitung“ und in einigen kleineren Zeitungen, die aber ständig angefeindet werden, und einige Kolumnen, in denen die Verfasser noch die Wahrheit schreiben dürfen. Allerdings gibt es auch da immer wieder massive Versuche, diese Medien „auf Linie“ zu bringen.
Stephan Pestitschek, Strasshof 
Erschienen am Mi, 10.4.2019
Kronen-Zeitung vom 9. April 2019